089 189 65 99 30 info@lipoedem-zentrum-muenchen.de Instagram

Unser OP-Team


Kovacs

Facharzt für Chirurgie & Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Giebler

Fachärztin für Allgemeinchirurgie Lymphologie und Phlebologie

Kucsa

Fachärztin für Allgemeine Chirurgie und Viszeralchirurgie

Praxismanagment

Fachärztin für Anästhesie

Was unsere Patientinnen über uns sagen

patientin

FAQs

Woher weis ich, ob ich ein Lipödem habe?

Ein Lipödem ist anhand spezifischer Symptome erkennbar: Es zeigt sich typischerweise durch eine symmetrische Fettverteilung vor allem an Beinen und Armen, die oft nicht durch Diät oder Sport beeinflussbar ist. Die betroffenen Bereiche können schmerzhaft sein, leicht blaue Flecken aufweisen und sich im Laufe des Tages stärker anschwellen. Ein Arzt kann durch klinische Untersuchung und Anamnese die Diagnose stellen. Ergänzend werden bildgebende Verfahren wie Ultraschall eingesetzt, um Begleiterkrankungen wie Krampfadern oder Lymphödeme zu erkennen oder auszuschließen.

Welche Behandlungsmethode gibt es bei Lipödem?

Eine wirksame Behandlung setzt oft auf eine Kombination aus manueller Lymphdrainage, Kompressionstherapie, Ernährungsumstellung, Bewegung und in fortgeschrittenen Fällen eventuell auch auf chirurgische Eingriffe.

Was kostet eine Lipödem Behandlung?

Mit welchen Kosten Sie rechnen müssen, hängt von den individuellen Gegebenheiten ab. Welche Körperbereiche sind betroffen? In welchem Stadium befinden Sie sich? Welche Behandlungsmethode soll angewendet werden? All das klären wir, um einen individuellen Kostenplan zu erstellen.

Was passiert wenn man Lipödem nicht behandelt?

Wenn ein Lipödem nicht behandelt wird, kann es zu einer Verschlechterung der Symptome führen, einschließlich zunehmender Schmerzen, fortschreitender Schwellungen und einer erhöhten Anfälligkeit für Blutergüsse. Über die Zeit können auch Bewegungseinschränkungen und Gelenkprobleme entstehen, da das überschüssige Gewicht auf die Gelenke belastend wirkt. Zudem kann es zu psychosozialen Belastungen kommen, da das fortschreitende Krankheitsbild häufig mit einer verminderten Lebensqualität verbunden ist.